Donnerstag, 26. November 2009

Kaffeevollautomaten: Kaffee, Espresso, Milchkaffee und Latte Macchiato

Ich liebe Kaffee - in all seinen Facetten: morgens trinke ich vor dem Weg ins Büro einen doppelten Espresso, ehe ich im Büro die erste Tasse Senseo genieße. Mittags im Bistro ist es der Latte Macciato, den ich mir am Wochenende auch gern daheim zubereite. Wenn ich dann abends von der Arbeit heimkomme, muss es ein Café Crema aus dem eigenen Vollautomaten sein, um die nötige Energie für den Abend zu haben.

Ich kann mich gar nicht mehr an die Filterkaffee-Zeiten erinnern. Sicherlich: eine Kaffeefiltermaschine befindet sich auch noch in meinem Haushalt. Sie findet aber nur Verwendung, wenn Gäste zu Besuch sind und der Vollautomat nicht ohne Ende gefordert ist.

Mein erster Kaffeevollautomat war von der Firma Krups. Und zwar eine Krups Orchestro Dialog Auto Cappuccino. Lange habe ich von dieser Maschine geträumt, aber die Süße lehnte immer mit dem Hinweis auf unsere zu kleine Küche ab. Als ich dann 30 Jahre alt wurde und sich ein Umzug ins eigene Heim - mit größerer Küche - abzeichnete, gab es keine Ausflüchte mehr: die Krups wurde im Januar 2005 gekauft. Ich hatte lange Freude an der Maschine - bis die Brühgruppe im November 2008 defekt wurde. Ich verkaufte die alte Maschine für einen dreistelligen Betrag bei ebay und ging fremd.

Es sollte keine Krups mehr sein. Ich wollte etwas Neues ausprobieren. Also landete ich im Dezember 2008 bei der italienischen Firma De Longhi und der EASM 4300 Magnifica Rapid Cappuccino. Diese Maschine hat mich ebenso begeistert und ist mir bislang ein treuer Begleiter.

Zwischendurch habe ich mir dann noch eine Tassimo-Maschine angeschafft. Dieses Gerät fand aber rasch wieder den Weg zu ebay, da es neben der Kostenintensivität auch kein Vergleich zu den herkömmlichen Kaffeevollautomaten ist.


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