Samstag, 28. November 2009

Ein Monat ohne Dich - der Schmerz ist allgegenwärtig

Heute vor einem Monat ist meine Omi im Alter von 86 Jahren verstorben. Die Stunden sind vergangen und zu Tagen geworden. Aus den Tagen wurden Wochen. Und inzwischen zu einem ganzen Monat. Was bleibt, ist der Schmerz. Und die Erinnerung.


Ich schaue auf ein Foto von Dir. Es ist als Bildschirmhintergrund bei meinem Smartphone eingestellt. Du sitzt bei meinen Eltern daheim auf einem Sessel und lächelst in die Kamera. Wie gern möchte ich in das Bild hineingreifen und Dir über die Schulter streichen. Wie gern möchte ich Dich in den Arm nehmen und Dich fest an mich drücken.

Aber das geht nicht mehr. Du bist nicht mehr unter den Lebenden. Du bist im Jenseits. Ich vermisse Dich. Du fehlst mir. Ich weiß, dass Du über mich wachst und auf mich aufpasst. Ich hätte Dich noch so gern bei mir.



Omi, ich vermisse Dich sehr.

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