Mittwoch, 10. März 2010

Auf Landstraße mit Laserpistole geblitzt: Radarwarner nicht vorhanden, aber nette Polizistin

Auf der Rückfahrt von Cuxhaven ins Rheinland bin ich geblitzt worden! Und zwar das erste Mal mit einer Laserpistole! Wie kam es dazu?

Nachdem ich auf der Landstraße zwischen der A29 und der A31 an einer Großkreuzung halten musste, bog ich nach der Grünphase nach rechts auf eine Landstraße ab. Ich bin mir recht sicher, dass ich nicht schnell war. Plötzlich blendete ein uns entgegenkommender LKW auf und ich reduzierte die Geschwindigkeit. Zu spät!

Am Straßenrand parkte ein Polizeiwagen mit zwei Polizistinnen davor. Eine der beiden hielt die Polizeikelle hoch und winkte mich heraus. Da ich kein Radargerät oder ein Blitzen wahrgenommen hatte, rechnete ich mit einer klassischen Verkehrskontrolle (in die ich übrigens trotz 17 Jahren Führerscheinbesitz bislang noch nie gekommen war!). Doch weit gefehlt! Ich wurde darüber belehrt, dass ich die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h um 17 km/h überschritten hatte. Nach Abzug von drei km/h Toleranz verblieb immer noch ein Geschwindigkeitsübertritt von 14 km/h. Am Ende bedeutete das ein Bußgeld von EUR 20,-, das ich aber anstandslos bezahlt habe.

Während die brünette Polizistin meine Personalien aufgenommen hatte, bewachte die blonde Polizistin die Umgebung und ich hatte nichts Besseres zu tun, als die gesamte Situation mit dem Smartphone festzuhalten:

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